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Fachbegriffe einfach erklären

  • Vakuumverpackungen

    Unter einer Vakuumverpackung versteht man die gasdichte Verpackung eines Produktes, bei der durch den Entzug der Luft die Zwischenräume und damit reaktionsfähige Gase innerhalb des Produktes weitgehend entfernt wurden. Wesentlich ist der Entzug von Sauerstoff aus der Verpackung, da dadurch Verderb von Lebensmitteln verzögert wird. In einer Vakuumverpackung herrscht höchstens ein Grobvakuum; die flexible Kunststofffolie wird hierbei vom Inhalt gegen den Umgebungs-Luftdruck gestützt. Gekennzeichnet werden Vakuumverpackungen mit der Bezeichnung: „unter Vakuum verpackt“. Von Vorteil ist auch, dass sich das Volumen der Verpackung durch Vakuum auf ein Minimum reduzieren lässt. ALLVAC produziert zahlreiche Varianten von Barrierefolien, mit denen unter Vakuum verpackt werden kann. Aus ihnen werden auch die Vakuumbeutel unserer Schwesterfirma ALLFO hergestellt.

  • Verbundfolien

    Verbundfolien werden aus unterschiedlichen Materialschichten, meist ein Wechsel aus Polyamid und Polyethylen hergestellt. Aus ihnen werden flexible Verpackungen hergestellt. Die Verbundfolien von ALLVAC werden mit bis zu 11 Schichten mittels zweier Verfahren produziert: Der Castextrusion und der Blasextrusion. Die Tiefziehverpackungen oder Vakuumverpackungen, die aus der Folie gemacht werden, dienen hauptsächlich als Lebensmittelverpackung. Aufgebaut ist Verbundfolie aus einzelnen Schichten, die je nach Anwendungsprofil unterschiedlich zusammengesetzt werden können. Die Verbundfolien von ALLVAC haben jeweils eine Barriereschicht, durch die Sauerstoff, Feuchtigkeit, Keime und Pilze von dem Packgut ferngehalten werden.